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Location: Wien, Austria

Erwin Harbich, Journalist und ehrenamtlicher Berater auf sozialer Ebene, wurde 1955 geboren. Durch seinen Doku – Spielfilm „Aus dem Dunkel“, den er 2002 gemeinsam mit anderen freiwilligen Mitarbeitern, Statisten und Laien drehte, zeigt er bereits einen seiner Lebensabschnitte, in welchem er die bittere Erfahrung von sozialer Not und gleichzeitig seine Überlebensstrategie schildert. Diese bestand nicht nur aus dem Erlernen sämtlicher Berufe und aus dem Bezwingen sämtlicher Hürden im Sozialsystem. Seine Autobiographie zeigt beinahe stellvertretend für viele andere Menschen, die sämtliche Höhen und Tiefen des Lebens bereits gespürt haben, den wahren Optimisten, der trotz aller Schicksalsschläge der Welt immer noch ein Lächeln schenken kann. Er hat die Gabe, seine Umwelt mit Musik und Lyrik zu erfreuen. Er lernte viele Prominente kennen, hat sich ganz bewusst für „seinen“ Platz in der Gesellschaft entschieden und erzählt in seinem Buch nicht nur über seine ganz speziellen Erinnerungen. T.J. Chochola, 2002

Saturday, November 12, 2005

Minderwertigkeitskomplexe


„Minderwertigkeitskomplexe“

Es gibt ein einfaches Mittel gegen Minderwertigkeitskomplexe: Sich nicht wichtig zu nehmen und vor anderen nicht erwähnen.
Wer ständig von seinen Nöten und Kümmernissen spricht und auf Mitgefühl aus ist, macht sich unbeliebt. Wer dagegen seine Mängel weder beklagt noch erwähnt, sondern sich auf anderen Gebieten auszuzeichnen sucht, wer seinen Schmerz nicht verrät und seine Enttäuschungen mit einem Lächeln trägt, der Gewinnt aus dieser Überwindung ungeahnte Kräfte. Er fühlt sich nicht mehr Minderwertig, sondern weiß, was er leisten kann.

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