Beruf!
und das auf der Straße zu vertreiben,
die meisten laufen nur vorbei,
denen ist das einerlei.
Ich Versuch mit meiner Arbeit zu bewirken,
dass die Gesellschaftsmaschinerie wieder beginnt zu Werken,
doch werd ich ignoriert,
mit einem Lächeln honoriert,
und bin gezwungen von Almosen zu leben,
dem was Menschen mir so geben,
weil ihr Herz es ihnen sagt,
ich es mit meiner Schreiberei nicht ganz vermag.
Doch wird ich’s weiter noch versuchen,
Möglicherweise kann auch ich wiedereinmal einen Treffer verbuchen,
und was warmes mir zum essen kaufen,
nicht mehr brauch zu laufen,
Reisen kann frei und ohne Sorgen,
mich in die Arbeit nur vertiefen,
das ist wozu ich mich fühl berufen.
Deshalb schreib ich weiter meine Geschichte,
und form sie auch noch in Gedichte!
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