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Location: Wien, Austria

Erwin Harbich, Journalist und ehrenamtlicher Berater auf sozialer Ebene, wurde 1955 geboren. Durch seinen Doku – Spielfilm „Aus dem Dunkel“, den er 2002 gemeinsam mit anderen freiwilligen Mitarbeitern, Statisten und Laien drehte, zeigt er bereits einen seiner Lebensabschnitte, in welchem er die bittere Erfahrung von sozialer Not und gleichzeitig seine Überlebensstrategie schildert. Diese bestand nicht nur aus dem Erlernen sämtlicher Berufe und aus dem Bezwingen sämtlicher Hürden im Sozialsystem. Seine Autobiographie zeigt beinahe stellvertretend für viele andere Menschen, die sämtliche Höhen und Tiefen des Lebens bereits gespürt haben, den wahren Optimisten, der trotz aller Schicksalsschläge der Welt immer noch ein Lächeln schenken kann. Er hat die Gabe, seine Umwelt mit Musik und Lyrik zu erfreuen. Er lernte viele Prominente kennen, hat sich ganz bewusst für „seinen“ Platz in der Gesellschaft entschieden und erzählt in seinem Buch nicht nur über seine ganz speziellen Erinnerungen. T.J. Chochola, 2002

Monday, November 28, 2005

Beruf!

Nun habe ich begonnen mit dem schreiben,
und das auf der Straße zu vertreiben,
die meisten laufen nur vorbei,
denen ist das einerlei.

Ich Versuch mit meiner Arbeit zu bewirken,
dass die Gesellschaftsmaschinerie wieder beginnt zu Werken,
doch werd ich ignoriert,
mit einem Lächeln honoriert,
und bin gezwungen von Almosen zu leben,
dem was Menschen mir so geben,
weil ihr Herz es ihnen sagt,
ich es mit meiner Schreiberei nicht ganz vermag.
Doch wird ich’s weiter noch versuchen,
Möglicherweise kann auch ich wiedereinmal einen Treffer verbuchen,
und was warmes mir zum essen kaufen,
nicht mehr brauch zu laufen,
Reisen kann frei und ohne Sorgen,
mich in die Arbeit nur vertiefen,
das ist wozu ich mich fühl berufen.
Deshalb schreib ich weiter meine Geschichte,
und form sie auch noch in Gedichte!

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