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Location: Wien, Austria

Erwin Harbich, Journalist und ehrenamtlicher Berater auf sozialer Ebene, wurde 1955 geboren. Durch seinen Doku – Spielfilm „Aus dem Dunkel“, den er 2002 gemeinsam mit anderen freiwilligen Mitarbeitern, Statisten und Laien drehte, zeigt er bereits einen seiner Lebensabschnitte, in welchem er die bittere Erfahrung von sozialer Not und gleichzeitig seine Überlebensstrategie schildert. Diese bestand nicht nur aus dem Erlernen sämtlicher Berufe und aus dem Bezwingen sämtlicher Hürden im Sozialsystem. Seine Autobiographie zeigt beinahe stellvertretend für viele andere Menschen, die sämtliche Höhen und Tiefen des Lebens bereits gespürt haben, den wahren Optimisten, der trotz aller Schicksalsschläge der Welt immer noch ein Lächeln schenken kann. Er hat die Gabe, seine Umwelt mit Musik und Lyrik zu erfreuen. Er lernte viele Prominente kennen, hat sich ganz bewusst für „seinen“ Platz in der Gesellschaft entschieden und erzählt in seinem Buch nicht nur über seine ganz speziellen Erinnerungen. T.J. Chochola, 2002

Tuesday, November 29, 2005

Das Leben und der Tod

Das Leben und der Tod!

Was nützt das Leben, wenn hinter ihm der Tod steht. An der Vergänglichkeit gemessen, ist alle Freude nur ein unnützer Rausch. Aber man ist nun da, lebt und setzt den Becher der Freude mit kühler Gebärde an die Lippen. Selbst der Glühendste Kuss, die Heisseste Umarmung wird die Frage nach dem „wozu?“ nicht auslöschen können, und was bleibt, ist die Wollust der Vergänglichkeit. Bis zum Rausch gesteigert, vermag sie die Existenz Gottes auf null zu reduzieren, und was dem Herzen dann bleibt, ist die leere, und die Trauer über diese leere.

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